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Meine Philosophie

Was macht eine gute Ernährungsberatung für mich aus?

Das Ziel einer gelungenen Ernährungsberatung:

ein satter Hund, gefüttert mit Dingen, die ihm gut tun und ein Herrchen, der hinter dem neuen Rationsplan steht und ihn konsequent durchzieht.

Damit sowohl Hund als auch Herr rundum zufrieden sind und von einer Beratung richtig profitieren, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

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Wissen ist Pflicht

Wissen ist besser als Meinen. Wissen bietet Sicherheit. Für Gefühligkeiten ist kein Platz.

Fundierte Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und Pathologie des Hundes, der Nährstoff- und Futtermittelkunde, dem Nährstoffbedarf des Hundes sowie verschiedener Fütterungskonzepte sind – neben ein paar menschlichen Qualitäten – essentiell für eine fundierte Ernährungsberatung.

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Dogs First

Für mich stehen immer die Bedürfnisse des Hunde-Patienten an erster Stelle. Doch ich berücksichtige auch die Wünsche und Möglichkeiten des Halters.

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Fair geht vor

Ernährungsberatung ist nichts für Dogmatiker. Selten gibt es nur den einen Weg zur bedarfsgerechten Ration.

Wenn es Herrchen z.B. nicht möglich ist, in Bellos Ration so viel Zeit oder Geld zu investieren, wie ich es gerne hätte, muss eine passende Alternative her.

Engstirniges Festhalten an nur einem Ernährungskonzept oder bestimmten Produkten produziert da nur Probleme und schlimmstenfalls Unmut statt einer bedarfsgerechten Ration.

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Unabhängige Beratung

Ich bin keinem Fütterungskonzept oder Futtermittelhersteller verpflichtet.

Mein Ziel ist es, Orientierung in dem unübersichtlichen Wirrwarr von Hundefuttern und -Konzepten zu geben, nicht den Hundehalter in Richtung eines bestimmten Fütterungskonzeptes oder Produktes zu drängen.

Und den Hund gesund zu ernähren – und wenn das momentan am ehesten mit Fertigfutter geht – dann bitte.

 

Ein schlechtes Gewissen ist ein schlechter Ratgeber

Ich verzichte grundsätzlich auf den erhobenen Zeigefinger. Immerhin interessiert sich Herrchen nun für die Ernährung seines Pfleglings. Das ist doch schon was.

Der Hundehalter ist mein kompetentester Partner in Sachen Hundepatient. Schließlich kennt keiner seinen Hund so gut wie er.

Ich nehme die Befürchtungen, Ängste und Probleme des Patienten-Besitzers ernst und suche mit ihm gemeinsam nach Lösungen.

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Fakten zählen – nicht Interessen

Ich bleibe dabei immer auf dem Boden der Tatsachen. Meine Fütterungsvorschläge basieren auf abgesicherten und zuverlässigen Fütterungs-Methoden und verzichtet auf Experimente oder extreme Maßnahmen.

Ein gesunde Ernährung ist kein Allheilmittel, sondern oft nur ein Baustein in einem umfassenderen Behandlungsplan. Ich kenne die Grenzen der Ernährungstherapie und empfehle im Zweifelsfall lieber den Besuch beim Tierarzt, Physiotherapeuten oder Verhaltenstherapeuten.

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Umfassend, transparent und praxisorientiert

Grau ist alle Theorie. Was auf dem Papier so plausibel aussieht, scheitert manchmal an der Realität. Ich verwandle theoretische Vorgaben in fütterbare Pläne. Und weil Hunde sich nun mal nicht an 08/15-Vorgaben halten, ist Kreativität gefragt.

Was ist, wenn Bello partout sein Gemüse nicht mag?

Was, wenn er einfach zu doof ist, Knochen zu knacken? (Mein Hund)

Für Vieles gibt es eine Lösung (nicht für Alles!), wenn Fragen bleiben, bin ich für Sie da!

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Ich möchte, dass Sie rundum zufrieden sind!

Meine Futterberatung geht (sofern gewünscht) über das reine Abliefern einer Futtermittelliste (weit) hinaus. Ich stehe für den Patientenbesitzer bereit, um Fragen zu klären und nach Lösungen zu suchen.

Ich erläutere die gewählten Maßnahmen ausführlich, ohne mich hinter Fachjargon zu verschanzen und lege großen Wert darauf, das Herrchen auch versteht, warum welche Maßnahme getroffen wird.

Und ich kenne meine Grenzen: nicht ich habe letztendlich die Entscheidungsgewalt über den Hundepatienten oder die Anwendung der vorgeschlagenen Maßnahmen. Hier ist einzig und allein der Hundebesitzer derjenige, der den Napf füllt und entscheidet.

Foto: Bettina Schalk

Foto: Barbara Westkämper

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Foto: Bettina Schalk

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