Warum Ernährungsberatung?
Der Napfgucker bietet Orientierung im Futterdschungel.Foto: Bettina Schalk
Ist das denn nötig?
Viele Menschen schütteln ungläubig den Kopf, wenn ich ihnen berichte, womit ich meine Tage fülle.
Hunde fressen doch alles. Und kommen mit allem zurecht. Also nirgendwo kein Problem in Sicht?
Also:
Natürlich kann man einen Hund mit „Schmatz“ und „Schlappi“ füttern.
Und natürlich kennt jeder Hundebesitzer den Hund, der trotz billigstem Industriefutter lockere 17 Jahre alt wurde und nie krank war.
Wenn Sie gerade einen Hund zur Hand haben, können Sie es ja selbst ausprobieren.
Aber hätten Sie´s gewusst?
Keine Zeit für Fehler
Hundekinder haben wenig Zeit zum groß werden. Schon nach einem Jahr sind die Hauptaufbauarbeiten geleistet. Deshalb führen Fütterungsfehler, die in dieser Zeit gemacht werden, auch schnell zu massiven Problemen. Laut einer Untersuchung von Dr. Britta Dobenecker, LMU...
Das Geheimnis der 4% Regel
Hätten Sie gewusst, das eine Dose „mit Huhn“ tatsächlich nur 4 % davon (Huhn) enthalten muss, um sich so nennen zu dürfen? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und wird vermutlich, nachdem er sich mit Lupe und Lesebrille bewaffnet hat, auf der Rückseite der Dose...
Ach du dicker Hund
Bis zu 40 % der europäischen Hunde leiden an einer behandlungswürdigen Adipositas (massives Übergewicht). Je nachdem, welche Quelle man heranzieht, schwankt die Zahl zwischen 25 bis 40 %. Damit hat ungefähr jeder dritte Hund ein schwerwiegendes Problem, das kein...
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