Ernährungstherapie bei Krankheit
Ernährungstherapie bei Krankheit
Wenn sich Ihr Pfotenheld mit einer Erkrankung herumplagt, kann oft eine Ernährungstherapie helfen.
Erkrankungen wie
- Über- oder Untergewicht
- Diabetes
- Allergien, insbesondere Futtermittelallergien
- Erkrankungen des Verdauungstraktes,
z.B. Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Reflux, Gastritis etc. - Erkrankungen des Bewegungsapparates,
z.B. Arthrose oder Spondylose - Erkrankungen der Nieren oder des Harnapparates,
z.B. Nieren- oder Harnsteine, Blasenentzündungen - Lebererkrankungen
- Tumorerkrankungen (Krebs) und auch
- Verhaltensauffälligkeiten,
z.B. Hyperaktivität, Angst oder Aggression
können mittels eines passenden Diätplans gelindert, manchmal sogar überwunden werden.
Bitte bedenken Sie:
Bei ernsthaften Beschwerden ist es oft sinnvoller, zunächst den Tierarzt einzuschalten, der eine Diagnose stellt und ggf. auch therapeutische Maßnahmen einleitet. Auf Basis seiner Diagnose kann dann die Ernährungstherapie gezielt gestaltet werden.
Bitte bedenken Sie außerdem:
Oftmals diktiert die Erkrankung auch die Art der Fütterung. Selbst wenn Herrchen nie daran gedacht hat, für Bello zu kochen, sollte er sich bei bestimmten Erkrankungen, z.B. chronischen Magen-Darm-Problemen dennoch an den Herd stellen.